Unser Schießsport ist mit Auflagen verbunden und setzt ein gewisses Maß an sozialem Verhalten, Zuverlässigkeit und persönlicher Eignung, im Sinne des Waffengesetzes (WaffG), voraus.
Personen bei denen Tatsachen die Annahme rechtfertigen, dass sie einzeln oder als Mitglied einer Vereinigung Bestrebungen verfolgen oder unterstützen oder in den letzten fünf Jahren verfolgt oder unterstützt haben, die u.a.
- gegen die verfassungsmäßige Ordnung,
- gegen den Gedanken der Völkerverständigung, insbesondere gegen das friedliche Zusammenleben der Völker, gerichtet sind, oder
- durch Anwendung von Gewalt oder darauf gerichtete Vorbereitungshandlungen auswärtige Belange der Bundesrepublik Deutschland gefährden, oder
- die innerhalb der letzten fünf Jahre mehr als einmal wegen Gewalttätigkeit mit richterlicher Genehmigung in polizeilichem Präventivgewahrsam waren,
sind bei uns nicht willkommen! Siehe Waffengesetz (WaffG). Wer nicht willkommen ist, wird auch anhand der Arbeitsfelder des Verfassungsschutzes sichtbar. https://www.verfassungsschutz.de/
All jene, die ein Problem mit den zentralen Werten unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung haben, sind bei uns Fehl am Platz! Willkommen sind Menschen, die die Subjektqualität des Einzelnen respektieren und ihre Meinung, Haltung und politische "Denke" anderen nicht aufzwingen wollen. Wir achten, respektieren und gehen wertschätzend miteinander um. Das ganze unverkrampft und authentisch. Der Schießsport ist streng reguliert und setzt viel Geduld, vorallem mentale Stärke voraus. Sich den Anweisungen der Standaufsicht zu fügen, um Auflagen der Waffenbehörde und Ansprüchen der Sicherheit gerecht zu werden, ist nicht jedermanns Sache. Wer Schwierigkeiten mit Anweisungen und teils streng regulierten Rahmenbedingungen hat, ist für diesen Sport nicht prädestiniert.
Während des Schiessbetriebs kann nicht diskutiert werden, da die verantwortliche Aufsicht eben ihrer Verantwortung gerecht werden muss. Sicherheit hat absolute Priorität! Anweisungen müssen befolgt werden!
